Von den Apostelbriefen und den Briefen an die Gemeinden im Neuen Testament abgesehen wird erstmals im 16. Jahrhundert von einem Bischof berichtet, der sich schriftlich an die Gläubigen seines Bistums richtete. Dieser „erste Hirtenbrief“ ist auf Karl Borromäus, dem Erzbischof von Mailand, zurückzuführen. In Deutschland werden seit dem 18. Jahrhundert regelmäßig vor allem zur Fastenzeit die so genannten „Fasten-Hiertenbriefe“ verfasst, die gleichzeitig als Wegweiser für die Vorbereitung auf das Osterfest dienen.
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Fasten-Hirtenbrief 2012
„Ich liebe die Kirche, weil in dieser Kirche Gott zur Menschheit steht"